Beim Parallelslalom in Finkenberg regiert der Spaß
Zum zweiten Mal wurde in Finkenberg am Sonntag, 6.2. ein Parallelslalom ausgetragen. Kids von 6 bis 12 Jahren gingen an den Start, die bewährten Kader-Kids genauso wie eine Vielzahl unserer Youngsters, die sich am Penken pudelwohl fühlen – das hat man gesehen!
Nicht das Siegen, sondern die Gemeinschaft stand im Vordergrund. Dass die Kinder nicht nur von ihren Eltern sondern häufig auch von Großeltern begleitet wurden, hat uns ebenso beeindruckt.
„Es hat so eine Freude gemacht, den begeisterten Kids zuzusehen“, schwärmt Andi Sporer. Sein Sohn Jakob gewann den Bewerb der Jüngeren - eine spitzen Leistung, gerade wegen seines Alters (eigentlich K8). Das war aber nicht das Wichtigste. Alle Kinder erhielten Trophäen, die Preisverteilung im Almstüberl war geprägt von strahlenden Gesichtern – die Platzierung war zweitrangig. Trotzdem: Ehre wem Ehre gebührt: wieder einmal ist es Florian Troppmair, der den Pokal des Siegers mit nach Hause nehmen kann – Mama Lisi muss demnächst sicher einen extra Schrank für die ganzen Pokale in Auftrag geben. Das Zusammensitzen nach dem Rennen, der lässige Huagacht und die gute Stimmung freuen Lisi und viele anderen Eltern aber mindestens genau so sehr wie die Top-Leistungen ihrer Kinder.
Das Essen und die Getränke aller Rennkids wurden von der Familie Schneeberger, Almstüberl, gesponsert. Danke dafür!
Ein Riesen-Dank gebührt auch den Finkenberger Almbahnen für die immer gute Zusammenarbeit und das Extra-Walzen der Pisten am Vorabend, um einen blitzschnellen Rennstart gleich
morgens möglich zu machen.
„Das wiederholen wir mit Sicherheit“ – Trainer Andy, Obmann-Stellvertreter Helli Sporer und das Team des Raiffeisen Sportklubs und alle engagierten Eltern sind sich einig.
Schön, dass es so einen Zusammenhalt gibt.
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